Zuerst fuhren wir nach Norden in das kühlere Bergland. Auf dieser Seite sieht man bei guter Sicht die Inseln Molokai, Mokuhooniki sowie Maui. Die Sicht war einmalig.

Dort machten wir eine Wanderung zu einem Tanker aus dem Zweiten Weltkrieg, welcher relativ nah am Ufer im Wasser steht. Ein Stahlschiff wäre längst verrostet, aber dieser Tanker gehört zu einer Serie, die aus Beton gebaut wurden. Nach dem Krieg hat es die Navy hier kurzerhand ausgemustert. So geht das! Vom vielen angeschwebten Abfall wollen wir gar nicht reden 😞

Bevor wir Richtung Süden fuhren, besuchten wir noch eine Auffangstation für Katzen. Der Tierschutz-Verein ‚Lanai Cat Sanctuary‘ hat sich der Rettung heimatloser Katzen verschrieben. Inzwischen kümmern sich die Helfer um fast 820 Katzen, die sich auf einer Fläche von über 2.500 Quadratmetern frei entfalten können. Das Besondere ist, dass die Katzen ohne Käfige und unter freiem Himmel leben. Man kann sich hinsetzen und ist sofort von Katzen umbringt, die ihre Streicheleinheit abholen wollen.

Gemäss unserem Reiseführer ist der Hulopo’e Bay der schönste Strand von Hawaii. Der Grund ist sicherlich auch, da dort ein Luxushotel steht, wird zu diesem Strand auch geschaut.

Statt an den Strand zu liegen, machten wir einen kurzen Fussmarsch an den Manele Point. Puah was für ein Schauspiel der Natur. Beat konnte es natürlich nicht unterlassen sein neues Spielzeug auszuprobieren 🙂