Wenn es in letzter Zeit nicht so viel geregnet hätte, müssten wir heute nicht 23 km weit laufen. Eigentlich ist ja die Strasse mit dem Auto befahrbar, doch nun hat die Autovermietung die sogenannten "dirt Roads" alle gesperrt, da es angeblich riesige Pfützen hat.

Aber was sind schon 23 km zu Fuss, wenn da nicht die Hitze wäre 😉

Unser Ziel war der Garden of the Gods. Der einzige Dünger, der sich in diesem „Garten" anbieten würde, ist Zement! Vulkangestein aller Art übersät den Boden und lässt an eine Marslandschaft denken.

Es herrscht fast Totenstille nur den Wind hört man und wir sind die einzigen Touristen 🙂 denn wer läuft schon 23 km.

Es gab dann unterwegs schon noch Pfützen und so sauber sahen wir bei unserer Rückkehr auch nicht mehr aus. Naja, ein wenig Abenteuer muss sein!